Die letzten beiden Jahre um diese Zeit waren wir in einer hektisch-arbeitsamen Probenphase, um die jeweiligen Herbstkonzerte im Dollingersaal vorzubereiten. Wir erinnern uns genüsslich daran zurück… An die Konzerte zumindest. Etwas weniger genüsslich an die zeit- und nervenaufwändigen Proben. Dieses Jahr beschlossen wir zu Gunsten der Arbeit an neuen Stücken kein Herbstkonzert zu machen. Um von euch nicht vergessen zu werden, haben wir uns stattdessen etwas anderes ausgedacht. Wir waren mit unserem Lieblingstontechniker Flo, der auch die Aufnahmen zu “Susurrus Lake” geleitet hat, in dessen Studio und haben eine kleine vorweihnachtliche Überraschung vorbereitet, die manche noch vom Herbstkonzert 2015 kennen könnten. Ein Chor-Arrangement spielt dabei eine zentrale Rolle. Hierfür haben wir uns zur Verstärkung der Männerstimmen den Bergi und seinen sonoren Bariton mit ins Boot geholt.

Und der Rest der Bande musste natürlich auch ans Mikro:

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Nichts Neues was die Instrumentierung betrifft, nur die üblichen Verdächtigen:

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Ansonsten wurde fleißig pausiert, wahlweise lobend oder dissend kommentiert und mit großer Ernsthaftigkeit geblödelt:

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Abschließend sei Flos blumiger Kommentar zu einer von Cocos Gesangsparts zitiert, um gleichzeitig einen marginalen Hinweis auf das Lied zu geben: “Sexy, aber unscharf… und der ewig’ Tod war schön.” In diesem Sinne bis demnächst – zur Enthüllung unseres vorweihnachtlichen Geheimnisses.